Weihnachten steht vor der Tür und wir alle werden dieses Jahr wegen Corona viel Zeit haben, die Festtage sehr ruhig und besinnlich zu verbringen.

Zeit, das zu Ende gehende Jahr vor unserem geistigen Auge Revue passieren zu lassen aber auch Zeit, uns gedanklich schon mit dem kommenden neuen Jahr zu beschäftigen.

Sie haben den Wunsch oder tragen sich sogar schon mit dem Gedanken, als Jägerin oder Jäger ein Mitglied der „grünen Zunft“ zu werden?

Anerkennenswert und zu begrüßen!

Sicherlich haben Sie sich schon umfangreich im „Netz“ umgesehen und sozusagen „schlau gemacht“, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen und was die Erfüllung Ihres Wunsches kosten könnte (wird).

Bei genauem Studium und Vergleich der einzelnen Angebote ist Ihnen aufgefallen, dass es hier nicht nur horrende preisliche Unterschiede gibt.

Auch haben Sie erkannt, dass es gravierende Unterschiede beim zeitlichen Engagement zwischen heute rasch absolvierten schnellen Jagdkursen und einer jagdlichen Ausbildung im Rahmen von mehrmonatigen Vorbereitungsseminaren in traditioneller Form gibt.

Was ist der Unterschied zwischen „schnellem“ Jagdkurs und traditioneller Ausbildung im Rahmen eines Vorbereitungsseminars?

Beim „schnellen“ Jagdkurs können Sie die Kenntnisse zum Bestehen der Jägerprüfung in einem komprimierten Zeitfenster Ihrer Wahl erwerben.

Das traditionelle mehrmonatige Vorbereitungsseminar umfasst dagegen die Ausbildung im altehrwürdigen Jagdhandwerk. Einem Handwerk, das leider heutzutage fast schon in Vergessenheit geraten ist und das es gilt, wieder zu erlernen und mit Leben zu erfüllen.

Diesen fachlich bewährten Ausbildungsweg haben nicht ohne Grund die meisten Jägervereinigungen in Deutschland, Österreich und Italien, aber auch einige wenige Jagdschulen in privater Hand gewählt.

Vermutlich hatten Sie aber bisher noch nicht die Initiative ergriffen, um sich bei einer Jagdschule Ihrer engeren Wahl mal zu informieren oder vielleicht sogar vor Ort umzuschauen.

Richtig: Aller Anfang scheint schwer.

Aber, wer ankommen will, muss den ersten Schritt tun.

Tun Sie also den ersten Schritt und lassen Sie sich zunächst einmal völlig kostenlos und unverbindlich von uns erzählen, was es bedeutet, sich auf die Jägerprüfung vorzubereiten.

Danach haben Sie neben einem persönlichen Eindruck auch einen Überblick über das bevorstehende Ausbildungspensum und das absolut erforderliche zeitliche Engagement bekommen.

Und Sie können in etwa abschätzen, welche Kosten auf Sie zukommen.

Nun sollten Sie erneut das Netz besuchen und entsprechend den von Ihnen jetzt gesetzten Kriterien die Jagdschule Ihres Vertrauens wählen.

Sehr gerne begrüßen wir Sie bei Ihrem ersten Schritt und beraten Sie kompetent, umfassend und natürlich absolut kostenlos.

Nutzen Sie also die ruhige Zeit „zwischen den Jahren“ und lassen Sie uns gemeinsam über Ihre jagdlichen Ambitionen reden. Gerne telefonisch oder bei einem persönlichen Gespräch hier vor Ort.

Ganz besonders würden wir uns über die Kontaktaufnahme interessierter Damen freuen!

Sie erreichen uns täglich (auch über die Feiertage und „zwischen den Jahren“) unter unserer Rufnummer 07247 – 980 89 80, gerne auch per Mail unter info@hubertus-baden.de .

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre

Jagdschule Linkenheim

Michael Geller

Ausbildungsleiter

Beitragsbild: PIXABAY